Wolfgang Meier, der Gründer und Geschäftsführer des in der Region überall präsenten Betriebes, ist jemand, der gern auch neue Wege beschreitet… mit seiner Unternehmenskultur, mit seinem Engagement für eine eigene Genussmanufaktur samt Weingut und natürlich buchstäblich. Neue Wege, sprich neue Straßen, Brücken oder Leitungsverbindungen etwa für die Kommunalen Netze Eifel (KNE), sind schließlich das Kerngeschäft von HTI. Bodenständig sein ist da die passende Philosophie. „Das heißt auch in kritischen Zeiten wie jetzt angesichts stark steigender Energiekosten in allen Produkten, dass wir nach vorn denken und Realismus mit positiver Einstellung verbinden“, erläutert Meier sein Leitmotiv. Zwar bewege man sich im Hoch- und Tiefbau derzeit auf „spitzer Klinge“, aber auf der anderen Seite sieht er gewichtige Argumente für eine gute Zukunft. „Handwerk wird wieder als wichtig und wertvoll anerkannt. Zudem sind wir mit dem Bau von Kläranlagen oder Hochbehältern für Trinkwasser und mit der Renaturierung von Gewässern in einem nachhaltigen Bereich aktiv, der zum Schutz von Ressourcen beiträgt.“ Bleibende Werte zu erschaffen mache seine Beschäftigten stolz auf das, was sie tun.  

Hightech macht die Arbeit leichter 

Nach wie vor ist die Baubranche ein Zusammenspiel von Berufen, in denen es durchaus körperlich anspruchsvoll zu Werk gehen kann. Aber die Anforderungen haben sich geändert. „Wir stellen unseren Leuten modernste Geräte zur Seite, die zusätzlich zu unserem sonstigen betrieblichen Gesundheitsmanagement physisch deutlich entlasten. Dafür sind die Aufgaben intellektuell anspruchsvoller geworden“, schildert Wolfgang Meier den Arbeitsalltag, der einen anderen Typ Mitarbeiter anspricht als noch vor einigen Jahrzehnten. „Es begeistert auch junge Menschen, die mit Playstations aufgewachsen sind und Technikbegeisterung mit handfestem Geschick verbinden.“ Baustellen werden mit modernsten Drohnen digital erfasst und vermessen. Bei HTI gilt die Devise, die Arbeitsumgebung so optimal wie irgend möglich zu gestalten und so Wertschätzung auszudrücken. Dazu gehört auch die Arbeitskleidung, die vom Arbeitgeber gestellt wird und ein Stück Identifizierung mit dem Betrieb schafft. Beschäftigte können beispielsweise auch ihren Lieblingsverein für das Sponsoring durch die Firma vorschlagen – gelebte Solidarität. 

Dieses Handwerk hat auf jeden Fall goldenen Boden 

Wolfgang Meier hat die Weichen für die Zukunftsfähigkeit der HTI GmbH bereits gestellt. Sein Sohn ist in die Firmenführung mit eingestiegen und garantiert einen kommenden reibungslosen Generationswechsel. Aber es liegt auch in der Natur der baulichen Aufträge selbst, dass langfristig geplant werden kann. Denn die Projekte werden überwiegend für öffentliche oder große gewerbliche Auftraggeber umgesetzt, mit den entsprechenden vertraglichen und finanziellen Sicherheiten. Kleinere Vorhaben für private Kunden umfassen meist die Außenanlagen für Neubauten oder andere Baggerarbeiten. So können junge Menschen, die neu zum Team von HTI stoßen, entspannt in eine beruflich abwechslungsreiche, aber solide Zukunft blicken. Die Adrenalinkicks soll es schließlich nur bei fröhlichen Firmenevents oder beim Teambuilding geben, um so das Betriebsklima optimal zu halten.