Teamplayer für Arbeitgeberattraktivität
Die Einig Unternehmensberatung GmbH und Steuerberatungskanzlei Jörg Einig in Mayen punktet mit dem Wert „Vertrauen“ – sowohl bei den Beschäftigten wie bei den Klienten.
Für das zehnköpfige Team rund um Kanzleigründer Jörg Einig ist es ein Herzensanliegen: Firmen in den finanziellen und fiskalischen Dingen ebenso profund zu beraten wie bei allen Themen rund um Mitarbeiterfindung und -bindung. Da heißt es, auch selbst vorzuleben, was man den Betrieben vorschlägt, die betreut werden, und entsprechende Rankings vorzuweisen. Eines von ihnen ist der erste Platz bei der Gesundheitsinitiative der AOK als bester Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz/Saarland oder die Auszeichnung als beste Kanzlei im Bereich Existenzgründung durch das Handelsblatt. Der Steuerberaterverband Rheinland-Pfalz benannte die Steuerkanzlei Jörg Einig als exzellenten Arbeitgeber. Doch wie kommt ein solcher Erfolg zu Stande?
Wertschätzung ist Kern des Leitbildes
Die Marketing-, PR- und HR-Leitung Andrea Grimm erklärt es so: „Wir legen großen Wert auf offene, respektvolle Kommunikation. Der Mensch steht bei uns nicht nur beruflich, sondern auch mit seinen privaten Belangen im Mittelpunkt. Wenn unser Team die Arbeit aus Freude macht, dann bringt es auch gute Leistung.“ Lebendiges Vorbild ist also nicht nur das Unternehmen für die Klienten, sondern auch die speziell geschulten Führungskräfte für die Belegschaft. Das Team arbeitet eng zusammen, doch jede und jeder hat eigene Qualifizierungen und Bereiche, in denen eigenverantwortlich gearbeitet wird, eigene Ideen verwirklicht werden oder Weiterbildungsangebote genutzt werden können. Das gilt für alle Altersklassen, vom Praktikanten bis zum erfahrenen Berater. „Wir haben langfristige Bindungen an unsere Mitarbeiter, was ein familiäres Miteinander ergibt. Möglich ist das unter anderem durch eine Work-Life-Balance, die einfach passt“, schildert Andrea Grimm die Vorteile.
Viele konkrete Benefits motivieren das Team
Angenehm empfinden es die Beschäftigten, dass die Wünsche auch nach gemeinsamen Erlebnissen erfüllt werden, so etwa mit Feiern, Kirmesbesuchen oder Stadtführungen durch Mayen… die Ideen kommen meistens vom Team selbst. Aber natürlich stimmen auch die „harten“ Faktoren. Von der betrieblichen Altersvorsorge oder geldwerten Angeboten wie Fahrsicherheitstraining über eine geringe Kernarbeitszeit mit viel Flexibilität oder ergonomische Arbeitsplätze bis hin zur entspannenden Pausengestaltung mit Dart-Spiel, auf der Terrasse oder im Garten reicht die Palette. „So bekommt man den Kopf frei für das alltägliche und kreative Arbeiten“, weiß Andrea Grimm. Wichtig ist so ein positives Gemeinschaftsgefühl gerade bei einem vergleichsweise kleinen Team: „Wenn jemand belastet ist, würde er sonst leicht andere mitziehen. Darum achten wir darauf, dass es jedem Einzelnen gut geht und die Atmosphäre freundschaftlich geprägt ist.“ Das hebe die Laune und natürlich auch die Performance… ganz im Sinne des Unternehmenserfolgs.