OTTO JUNKER GmbH mit Sitz in Simmerath-Lammersdorf bei Aachen ist weltweiter Technologie- und Systempartner für Gieß- und Thermoprozesse in der metallverarbeitenden Industrie.
Für den Hidden Champion ist Forschung und Entwicklung fester Bestandteil des Unternehmensalltags. Neben dem firmeneigenen Technologiezentrum arbeitet das interdisziplinäre F&E-Team eng verzahnt mit der Technischen Hochschule RWTH Aachen zusammen.
Das Unternehmen wurde 1924 gegründet und ist heute für Betriebe der Gusseisen- und Stahl- als auch in der Aluminium- und Kupfer-Gießerei- und Halbzeug-Industrie tätig – mit Tochtergesellschaften in Deutschland, China, USA, Indien und der Tschechischen Republik. Zusätzlich betreibt OTTO JUNKER eine Edelstahlgießerei am Standort Lammersdorf und beliefert mit Edelstahlgussprodukten und großvolumigen Hochpräzisionskomponenten hauptsächlich den europäischen Markt.
Mit dem Gießerei- und Thermoprozessanlagenbau, dem Service sowie der Edelstahlgießerei mit angegliederter Präzisionslohnbearbeitung ist die OTTO JUNKER gut für die Anforderungen der Zukunft gerüstet. Über alle Geschäftsfelder hinweg ist dabei kontinuierliche Innovationsfähigkeit unverzichtbar, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können.
„Unser Anspruch ist die Innovations- und Technologieführerschaft. Zu diesem Zweck investieren wir kontinuierlich in Forschung und Entwicklung. Ziel ist es, unseren Kunden stets einen Zusatznutzen durch Wissensvorsprung zu bieten“, erklärt Erik Míček, Chief Executive Officer (CEO).
In unmittelbarer Nähe zum Unternehmensstandort liegt die RWTH Aachen. Diese Nähe und die intensiven Verbindungen zu Universitäten und technischen Hochschulen lassen OTTO JUNKER in Forschung und Entwicklung ganz vorne mitspielen.
Die Hochschul-Nähe ist auch für die Mitarbeitergewinnung wichtig. „Junge Menschen, die an einer Hochschule ausgebildet werden und dort eine Verbindung zu unseren Produkten und Verfahren aufbauen können, sind genau die Leute, mit denen wir hier in der Eifel die OTTO JUNKER -Zukunft gestalten wollen“, erläutert Rainer Kiechl (CFO).
Das hohe Knowhow wird benötigt, um wichtige Zukunftsthemen anzugehen. Die Anlagen von OTTO JUNKER sind auf die Rohstoffe Aluminium und Kupfer ausgerichtet. Beides Rohstoffe, die zukünftig immer wichtiger werden. Auch will man künftig Anlagen bauen, mit denen Elektrobatterien recycelt werden können.
Der Standort Eifel mit der Nähe zur RWTH Aachen und die tiefe Verwurzelung des Unternehmens in der Region tragen ihren Teil dazu bei, die OTTO JUNKER-Erfolgsgeschichte fortzuschreiben und die Position als Hidden Champion ausbauen.
